Die Landwirtschaft ist weltweit für ungefähr 25 Prozent des Treibhausgasausstosses verantwortlich. Gleichzeitig ist sie eines der ersten Opfer des Klimawandels. Besonders die Böden leiden. Sie sind vielerorts ausgetrocknet und enthalten zu wenig Humus. Bauern sind gezwungen, immer mehr zu düngen und zu wässern. Gibt es eine Alterative zum gesteigerten Ressourcenverbrauch? Eine Möglichkeit stellt die regenerative Landwirtschaft dar. Was es damit auf sich hat und ob die Ackerflächen auch zur Energiegewinnung genutzt werden können, erklärt Piera Waibel bei EneryVoices. Sie ist Betriebswirtschafterin und berät seit über 20 Jahren Unternehmen und NGOs in Nachhaltigkeitsthemen. So zum Beispiel die Earthworm Stiftung, die sich für eine nachhaltige Landwirtschaft einsetzt.